Freitag, 27. Februar 2015

mmmh Waffeln - mal mit, mal ohne Banane

Das beste Rezept gegen Unterzucker bei einer Prüfung? Ganz klar, ein leckeres Frühstück!
Bei mir war es heute eine Klausur, aber um ehrlich zu sein braucht man doch gar keine Prüfungssituation um sich ein leckeres Frühstück zu zaubern. Ab und zu muss das einfach sein!


Ich habe mich für Waffeln entschieden. Eigentlich sogar für zwei Varianten davon - einmal mit Banane im Teig und einmal ohne. Beides kann ich nur empfehlen. Dazu hab es rote Früchte, nochmal extra Banane und ganz viel Puderzucker

Bei mir hat diese Teigmenge für 9 Waffeln gereicht:

80 g Zucker
125 g Butter geschmolzen
3 Eier
gemahlene Vanille
1 Schuss Rum & Amaretto gemischt
250 ml Milch 
2 TL Backpulver
3 El / ein Schuss Mineralwasser
(1 -2 weiche Banane(n)) 

Dazu:
 Puderzucker, rote Früchte, Banane, Nutella, Sahne, Eis 
..... worauf ihr eben Lust habt 

Damit die Waffeln so richtig schön luftig werden, die Eier mit dem Zucker schaumig rühren. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch in die Eiermischung sieben 
(Dazwischen immer wieder rühren bzw. wenn ihr eine Küchenmaschine habt - sie rühren lassen ☺). 
Die Butter zusammen mit der Vanille und der Rumamarettomischung in den Teig geben.
Wer mag, matscht jetzt die Banane zu Brei und rührt diesen unter.  Zuletzt das Mineralwasser vorsichtig einrühren.  

Und jetzt kräftig einheizen! Während das Waffeleisen warm wird, den Teig kurz ruhen lassen. Dann das Eisen mit einem Pinsel mit Fett (Pflanzenfett!) bestreichen und die Waffeln portionsweise ausbacken. 

Mit Puderzucker und sämtlichen anderen Zutaten servieren. 

Übrigens, wenn ihr in der Früh zu faul seid den Teig zu zubereiten, könnt ihr das auch wunderbar am Abend vorher machen. Achtet nur darauf, dass Mineralwasser erst in der Früh unterzurühren. 



Montag, 23. Februar 2015

Lauch in Weißwein-Sahne mit Walnüssen und Kääääse

Kennt ihr das? Wenn man manchmal einfach unglaublich viel Lust auf eine Art von Gericht hat? Bei mit war das gerade die Lust auf irgendein Gemüseetwas mit Reis. Warum? Ich hab keine Ahnung aber weil wir gerade wirkliche Mengen an Lauch daheim hatten und ich außerdem keine Lust auf sonderlich großen Kochaufwand hatte, habe ich mich für ein Gericht aus Lauch in Wein-Sahne entschieden. 


Das Rezept ist wirklich, wirklich einfach und schmeckt aber dennoch vorzüglich. 

Für 4 Personen braucht ihr:
2-3 große Stangen Lauch 
Öl 
400 ml Gemüsebrühe 
100 ml Weißwein 
50-100 ml Sahne 
viel Pfeffer
Salz 
eine Prise Zucker
Saft von einer Zitrone 
50g Walnusskerne
Käse nach Belieben 
dazu: Basmati Reis 

Wie bei den meisten Rezepten beginnt ihr auch hier mit dem schnippeln. Zuerst den Lauch gründlich waschen (hier ist es wunderbar erklärt, wie ihr es am Besten macht) und in relativ dünne Ringe schneiden. In einer beschichteten Pfanne etwas Öl erhitzen und den Lauch darin schön anbraten und dann mit Gemüsebrühe, Wein und Sahne ablöschen. Den Lauch nun für 10 - 15 min köcheln lassen. 

In der Zwischenzeit den Reis zubereiten und die Walnusskerne hacken. Je nach dem welchen Käse ihr verwendet, diesen reiben. Ich habe einfachen bereits geriebenen Käse verwendet, weil ich nichts zuhause hatte, aber ich würde euch Chèvre (Ziegenweichkäse) empfehlen! 

 

Wenn der Lauch gar ist, mit Salz und viel Pfeffer und der Prise Zucker abschmecken und zusammen mit dem Basmati Reis servieren. Zuletzt das Ganze mit einem Schuss Zitronensaft, den gehackten Walnüssen und Käse garnieren und genießen. 



Donnerstag, 19. Februar 2015

Hefeklöße mit Blaubeeren nach Omas Art

Eigentlich hat die Fastenzeit ja gerade angefangen und ich hab mir vorgenommen auf Süßes zu verzichten. Jetzt stellt sich mir die Frage - Was gehört eigentlich zu "Süßem" ? Ich habe jetzt einfach mal beschlossen, dass süße Gerichte nicht dazu gehören, denn heute gab es seit langem mal wieder Hefeklöße! Lecker!



Das Rezept dafür ist von meinem Papa, der es wiederum von seiner Mama hat. Eigentlich ist es nicht sonderlich schwer, nur ein wenig zeitaufwändig. Das liegt aber eben daran, dass es HEFEklöße sind und Hefeteig nun einmal seine Zeit braucht.

Für 4 Personen braucht ihr:

60g Zucker
60g Butter 
650g Mehl 
30g Hefe
300ml Milch 
2 Eier

Blaubeeren aus dem Glas
Zimt&Zucker
Butter nach Geschmack

Für den Hefeteig bröckelt ihr zuerst die Hefe mit 1Tl Zucker in 50ml lauwarme Milch. Dann siebt ihr ca. 200g Mehl in eine große Schüssel und formt dabei eine kleine Mulde. Die Hefemischung in die Mulde geben und 400g Mehl "darüber sieben". Das Ganze abgedeckt stehen lassen, bis das Mehl "aufreißt" (siehe Foto). 


Währenddessen die Butter zusammen mit der Milch und dem Zucker ganz leicht erhitzen, sodass die Butter langsam schmilzt. Wenn das Mehl aufgerissen ist, Mehl und Hefe mit den Händen vermengen und die Eier in die Buttermischung einrühren und mit der Mehl-Hefe vermischen, den Teig gut durchkneten.

Als Kugel geformt den Teig 45 min an einem warmen Ort (am Besten in einem kurz bei 50° aufgewärmten Ofen) gehen lassen.

Den Teig ca. 1cm dick auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit einem Glas kleine Kreise ausstechen. Die fertigen Kreise wieder eine halbe Stunde abgedeckt gehen lassen. 

Die Hefeklöße werden im Dampf gegart. Hierzu einfach einen großen Topf mit Wasser befüllen und ein Küchenhandtuch darüber spannen (ein Gummi leiert durch die Hitze aus, lieber eine Schnurr). 
Das Wasser zum Kochen bringen und köcheln lassen. Nun die Klöße auf dem Tuch platzieren und mit einem anderen Topf die Konstruktion zudecken. 

Inzwischen die Blaubeeren aus dem Glas in einem kleinen Topf erhitzen.

Nach ca. 15 Minuten unter den Kloßtopf spähen, ob die Klöße schön aufgegangen sind, sonst noch kurze Zeit weiter garen. 


Nach meinem Papa und dessen Mama werden die Klöße mit Blaubeeren und Zimt&Zucker serviert. Hier könnt ihr aber gerne euer Kreativität freien Lauf lassen und ausprobieren, worauf ihr Lust habt. 

Wenn euch am Ende noch Teig übrig bleibt, ihr aber schon papp satt seid, könnt ihr den Teig einfach im Ofen ausbacken und ihr habt am nächsten Tag leckere Hefebrötchen zum Frühstück. 



Sonntag, 15. Februar 2015

kleine aber doch sehr feine Quarkbällchen

Faschingszeit ist Krapfenzeit!! Auch wenn der Fasching schon wieder fast vorbei ist und sich die Fastenzeit langsam aber sicher heran schleicht ( ...Neeein!), gibt es jetzt noch schnell ein wunderbares Rezept. Und zwar für Quarkbällchen. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Quarkbällchen zur Gattung der Krapfen zählen. Ist ja schließlich auch in Fett ausgebackener Teig.

Obwohl ich Krapfen gar nicht so gerne mag (oder besser gesagt - ich denke immer "Genial Krapfen" und dann beiße ich rein und merke "Huch, doch nicht so lecker"), kann ich mich in  Quarkbällchen reinlegen.


Ich muss zugeben, ich habe zum ersten Mal Quarkbällchen selber gemacht, aber sie wurden wirklich gut! Um ehrlich zu sein, habe ich zwei Varianten ausprobiert: einen Teig mit Hefe und einen Teig mit Backpulver. Weil meine Familie und ich die Backpulvervariante noch feiner fanden als die Hefeversion, habe ich mich für dieses Rezept entschieden.

Für ungefähr 16 kleine Quarkbällchen braucht ihr: 

125g Quark
125g Mehl 
1/4 TL Salz 
1 1/2 EL Zucker
1/4 Tüte Backpulver 
gemahlene Vanille 
1 Ei
Schale von 1/2 Zitrone

viel Fett zum ausbacken 
Zimt&Zucker zum Wälzen


Zuerst das Ei mit dem Zucker schaumig schlagen.  Dann Quark, Mehl, Salz, Zucker, Backpulver, Zitronenschale und die Vanille unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht. 

Das Fett in einem kleinen Topf erhitzen und währenddessen Zimt&Zucker in einen tiefen Teller füllen und beiseite stellen. Außerdem einen Teller mit Küchenrolle bereit halten, Am Besten platziert ihr sowohl Zimt&Zucker als auch den Teller nahe eures Topfes. 


Ob euer Fett heiß genug ist, seht ihr ganz leicht, wenn ihr einen hölzernen Gegenstand ins Fett haltet und daran Bläschen aufsteigen. Jetzt formt ihr mit 2 Löffeln (ich habe einen Teelöffel und einen Esslöffel genommen) kleine Bällchen mit ungefähr 3cm Durchmesser und lasst sie langsam in das heiße Fett gleiten. Entweder sie beginnen sich von selbst zu drehen oder ihr müsst sie ab und zu ein Wenig anstoßen. Lasst die Bällchen solange im Fett, bis sie goldbraun sind,


Nun die Bällchen mit einer Zange oder Ähnlichem aus dem Topf nehmen evtl. kurz über der Küchenrolle abtropfen lassen und dann im Zimt&Zucker wälzen.

Et Voilà! Vielleicht merkt ihr, dass meine Quarkbällchen relativ klein sind aber so hat man einen wunderbaren, kleinen, leckeren Happen und keinen riesigen Quarkball. Wer mehr will, verschlingt einfach ganz viele kleine Leckereien. 

Dienstag, 10. Februar 2015

erfrischender Wrap mit Rucola, Tomaten, Mango & Mozzarella

Bei uns daheim gibt es ganz häufig Burritos. Das mexikanische (oder amerikanische) Gericht besteht aus einem Weizentortilla, den man dann beliebig mit Hackfleisch, Bohnen, Reis, Tomaten, Avocado, Käse, Mais ...etc. füllt, zusammenrollt und aus der Hand genießt. Es ist ein unglaublich praktisches Essen, weil es sehr schnell geht und jeder seinen Burrito so belegen kann wie er will. 


Das ganze ist aber ein ziemlich füllendes Gericht, weswegen ich auch gerne mal zu der leichteren Variante greife - einem Wrap, gefüllt mit leichten Zutaten, wie in diesem Rezept mit Rucola, Tomaten, Mango und Mozzarella. 

Für 2 große Wraps braucht ihr: 
2 Tortilla Fladen  (bei mir verwenden wir nicht die mexikanische 
Version, sondern Dürüm-Fladen aus dem türk. Supermarkt)
1 reife Mango
125g Mozzarella
Saft von 1 Limette
50g Rucola
2 Tomaten
3 Frühlingszwiebeln
2 getrocknete Chillischoten
1 Zehe Knoblauch gepresst
ein kleines Stück Ingwer (1/2 Daumen groß) sehr fein gehackt
2 El Öl
Salz und Pfeffer
Geriebenen Käse nach Belieben 

Fangt damit an, die Mango zu schälen und zusammen mit dem Mozzarella und den Tomaten in kleine Würfel zu schneiden. Den Rucola waschen und ein bisschen klein "rupfen" und die Zwiebeln in kleine Ringe schneiden. Für "das Dressing" die Chillischoten mit  einer Nagelschere in ganz kleine Teilchen schneiden und mit dem Limettensaft, dem Öl, dem Ingwer und dem Knoblauch verrühren. Das Ganze nun noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

In einer großen Schüssel die Mango mit dem Mozzarella, den Tomaten, dem Rucola und den Zwiebeln mischen und das Dressing darüber geben. Fertig ist die Füllung für den Wrap

Jetzt nehmt ihr die Tortillafladen und gebt sie am besten für ca. 30 Sekunden in die Mikrowelle. Wenn die Fladen weich sind mit der Mangomischung belegen und sie zum Wrap rollen.

(Das geht am Einfachsten wenn ihr erst 2 gegenüberliegende Seiten leicht einschlagt und dann die "noch offene Seite" aufrollt.) 

Wer jetzt noch mag, kann den fertig gerollten Wrap noch mit Käse bestreuen und nochmal unterm Grill im Ofen kurz überbacken lassen. So wird er allerdings deutlich knuspriger aber auch schön käsig! ;)

So ein Wrap ist unglaublich schnell gemacht und schmeckt wirklich lecker! 




Donnerstag, 5. Februar 2015

Triple Chocolate (& Nut) Cookie Alarm!

Gestern Nachmittag habe ich mich kurzerhand dazu entschieden Cookies zu backen. Warum das Ganze? Mein Mathe-Lehrer ist ein bisschen "kuchenverrückt"und freut sich jedes mal, wenn jemand Kuchen oder Gebäck mit in die Mathestunde nimmt. (Der Rest vom Kurs natürlich auch.)  Und weil ich ja sowieso ganze gerne backe, dachte ich mir es wäre doch mal wieder Zeit.


Die Cookies könnt ihr unterschiedlich groß machen, je nach dem ob ihr kleine Naschereien oder RIESENCookies haben wollt. Außerdem könnt ihr sie auch unterschiedlich lange backen. Ich mag es ja total wenn sie nach dem Backen noch weich und saftig sind, Andere mögen sie vielleicht schön knackig. Ihr macht es einfach, wie ihr es am Liebsten mögt.

Für ca 20 Cookies (Mittlere Größe) braucht ihr
2 Eier
300g Mehl
170g Butter 
85g Rohrzucker
85g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker oder Vanilleextrakt
2 TL Backpulver
1 TL Salz 
100g Zartbitterschokolade
50g Weiße Schokolade
50g Vollmilchschokolade
50g gehackte Nüsse / 50g Extraschokolade

Fangt damit an, dass ihr 2 Backbleche mit Backpapier auslegt und euren Ofen auf 180° Umluft vorheizt. Dann die Schokoladen in grobe Stücke hacken.

 Dann die Butter mit den beiden Zuckern cremig schlagen und Vanillezucker /-extrakt, Salz und Eier unterrühren. Nun das Mehl und Backpulver mit der Buttermischung vermengen und die Schokolade (und wenn ihr sie verwendet die Nüsse) gründlich unterheben. Gründlich deshalb, weil ihr sonst 5 Cookies mit gefühlten 2kg Schokolade habt und die Anderen komplett ohne Schokolade sind. 


Nun formt aus dem Teig kleine Portionen, die ihr auf den Backblechen verteilt. Die Portionen zerlaufen noch, also platziert sie mit ausreichend Abstand.

Die Cookies kommen jetzt für 10 min in den vorgeheizten Backofen. Nicht wundern, wenn ihr sie rausnehmt sind sie noch TOTAL weich, sie verhärten beim Auskühlen. Und ich mag es, wie schon gesagt, wenn sie nach dem Auskühlen noch immer einen weichen Kern haben.


Vielleicht habt ihr ja auch einen hungrigen Mathelehrer, den ihr mit Cookie beglücken könnt. 




Sonntag, 1. Februar 2015

Dreierlei "Guten-Morgen-Grießbrei"

Entweder man liebt es oder man kann es nicht leiden - warmen Frühstücksbrei. Das geht von Milchreis über Porridge (zudeutsch Haferbrei ;)) bis hin zu Grießbrei. Und ich kenne eigentlich wirklich nur diese 2 Typen, lieben oder hassen. Ich gehöre aufjedenfall zu der Kategorie lieben.
Deswegen auch dieses Rezept!


Das Rezept besteht eigentlich aus einem Grundrezept: Grießbrei mit Ahornsirup und gerösteten Mandeln. Dazu habe ich jetzt verschiedene Obstsorten ausprobiert aber ich muss ehrlich sagen, ich kann mich nicht für eine entscheiden. Banane, Waldfrüchte oder Apfel - alles zum reinlegen! :)

Für 1 Portion Grießbrei braucht ihr:
40g Volkorngrieß 
(ich nehme am liebsten Dinkel) 
100ml Wasser
100ml Milch
1 TL Ghee (oder Butterschmalz)
1 TL Rohrzucker
3-4 Kapseln Kardamon (nach Belieben)
40g geraspelte Mandeln 
Ahornsirup* nach Geschmack
1/2 Banane // 1/2 Apfel // eine kleine Menge TK Früchte

Bereitet am Besten zuerst die einzelnen Zutaten vor. Das heißt: je nach dem welche Variation ihr ausprobieren wollt, schneidet ihr den Apfel/ die Banane oder lasst die TK Früchte in der Mikrowelle auftauen. Messt die 40g Grieß und die 100ml Wasser und die 100ml Milch ab und malt die Samen der Kardamon Kapseln im Mörser. 

Die Mandeln röstet ihr in einer beschichten Pfanne kurz an. "Rührt" am Besten ein bisschen die Mandeln "um", sonst werden sie von eine Seite dunkel und von der anderen nicht. 
Wenn die Mandeln fertig sind, tauscht die beschichtete Pfanne mit einem kleinen Topf und lasst darin die Ghee auf mittlerer Hitze schmelzen.
Nun den Grieß hinzugeben und kurz anbraten, dann die Milch, das Wasser, den Zucker und den Kardamon gut unterrühren. Die Mischung einmal kurz aufkochen lassen und dann die Hitze wegnehmen und den Grießbrei nur noch "andicken" lassen. 

Jetzt müsst ihr nur noch anrichten. Entweder ihr verteilt  

Apfelstückchen,                        Bananenscheiben oder                     Früchte

über dem Grießbrei, bestreut ihn mit den gerösteten Mandeln und beträufelt (oder übergießt) alles mit Ahornsirup*. 

Egal für welche Variation ihr euch entscheidet, ihr habt ein tolles Frühstück und seid gestärkt für den Tag.


*Wer keinen Ahornsirup mag, nimmt einfach flüssigen Honig an dessen Stelle.